Stellen Sie sich vor, Sie betreiben ein Geschäft. Der Schutz Ihres Unternehmens vor Einbruch, unerlaubtem Zutritt, Brandgefahr und Überfall steht dabei im Vordergrund. Eine gängige Lösung wäre, einen Wachmann direkt vor Ihrem Geschäft zu positionieren – quasi einen Doorman, der den Eingangsbereich im Auge behält. Um sich zusätzlich gegen Brandgefahren und Überfälle zu wappnen, wäre ein weiterer Sicherheitsmitarbeiter im Inneren des Geschäfts vonnöten, der unauffällig, aber effektiv Wache hält.
In der Sicherheitsbranche sind 12-Stunden-Schichten keine Seltenheit. Um Ihren Laden rund um die Uhr optimal zu schützen, benötigen Sie täglich zwei Wachleute im Inneren und zwei weitere im Außenbereich. Nehmen wir an, Sie stellen diese vier Wachleute ein und zahlen ihnen den niedrigsten Tariflohn, ohne Zuschläge. Wir gehen dabei von idealen Bedingungen aus: Keiner der Mitarbeiter nimmt Urlaub oder wird krank. Und wir vernachlässigen kurzzeitig die Arbeitsschutzgesetze (obwohl in der Realität zusätzliche Positionen für Urlaubs- und Krankheitsvertretungen sowie weitere gesetzliche Anforderungen hinzukommen würden).
Unter diesen Umständen belaufen sich die Kosten für den Wachschutz Ihres Unternehmens auf:
- Stundenlohn pro Sicherheitsmitarbeiter: 13 Euro
- Arbeitszeit pro Tag: 12 Stunden
- Arbeitstage pro Monat: 30
- Kosten pro Monat pro Mitarbeiter: 4.680 Euro
- Gesamtkosten für 4 Mitarbeiter: 18.720 Euro
Die Alternative
Statt Wachpersonal zu beschäftigen, könnten Sie moderne Sicherheitstechnik in Ihrem Geschäft installieren. Eine Alarmanlage beispielsweise, die bei Brand, Überfall und Einbruch aktiv wird. Diese Anlage wird mit der Stadtritter-Leitstelle verbunden, wo rund um die Uhr mehrere Sicherheitskräfte im Einsatz sind. Der Clou dabei: Sie bezahlen nicht für das gesamte Personal, sondern teilen sich die Kosten mit anderen Unternehmen. So entsteht ein äußerst kostengünstiger Wachschutz, der Ihr Geschäft 24/7 absichert – fast so, als hätten Sie eigenes Wachpersonal vor Ort.
Natürlich gibt es Unterschiede zwischen einem physischen Wachdienst und einer technischen Lösung, aber dieser Vergleich verdeutlicht eindrucksvoll, dass es bei Stadtritter nicht nur um eine Alarmanlage geht, sondern um eine preiswerte Alternative zum herkömmlichen Wachschutz. Zudem ist es ratsam, sich mit dem Thema Alleinarbeitsplatz auseinanderzusetzen, besonders wenn in Ihrem Geschäft regelmäßig allein gearbeitet wird. Was geschieht, wenn ein allein arbeitender Mitarbeiter plötzlich einen Herzinfarkt oder einen Kreislaufkollaps erleidet oder bewusstlos wird? Sollten Sie neben dem Wachmann auch einen Rettungssanitäter im Geschäft stationieren? Auch hierfür haben wir technische Alternativen.
Für diese und ähnliche Fragen rund um das Thema Sicherheit in Ihrem Geschäft stehen wir Ihnen gerne beratend zur Seite.