Diskrete Kameralösungen für Arzt- und Therapiepraxen – Schutz für Personal, Patienten und Werte.
In Praxen treffen sensible Bereiche auf Publikumsverkehr – vom Empfang über Medikamentenlager bis zum Ausgang. Videoüberwachung Arztpraxis sorgt für Übersicht, schreckt ab und unterstützt die Beweissicherung. Diskrete Dome-Kameras mit IR (Infrarot-Nachtsicht) und WDR (Wide Dynamic Range = Gegenlichtausgleich) liefern klare Bilder; der App-/Web-Zugriff (Steuerung per Smartphone/Browser) ermöglicht schnelle Prüfungen. Umsetzung stets DSGVO-konform (Datenschutz-Grundverordnung): definierte Zwecke, kurze Speicherfristen, klare Kennzeichnung. Siehe DSGVO und Sicherheit
Sicherheit für Personal und Patienten
Wir fokussieren Bereiche mit hohem Risiko: Eingang/Flur, Empfangsbereich (ohne Nahaufnahme von Dokumenten), Medikamentenlager und Aus-/Notausgänge. So lässt sich die Praxis vor Einbruch schützen und Vorfälle am Tresen nachvollziehen – ohne intime Zonen zu erfassen. Diskrete Gehäuse, leise Infrarot-LEDs und klare Blickachsen minimieren Störungen im Betrieb. Kameraüberwachung Physiotherapie profitiert zudem von Weitwinkelansichten in Zugangswegen und Nebenräumen. Rollen- und Rechtekonzepte begrenzen Zugriffe auf berechtigte Personen; die Ereignissuche erleichtert die Beweissicherung. Ergebnis: mehr Sicherheit und weniger Unsicherheitssituationen für Team und Patienten – bei gleichbleibend freundlicher Atmosphäre.
DSGVO-konforme Kameraüberwachung
Sichtbereiche & Kennzeichnung
- DSGVO Kamera Praxis: Es gilt die Verhältnismäßigkeit. Behandlungsräume, Sanitär-/Umkleide sowie Bereiche mit hoher Intimsphäre werden nicht überwacht.
- Wartezone/Videoüberwachung Wartezimmer: in der Regel nicht zulässig; wenn überhaupt, nur als Übergangs-/Zugangsbereich mit enger Zweckbindung, Maskierung sensibler Zonen und klarer Beschilderung.
- Kennzeichnung & Transparenz: sichtbare Hinweisschilder, definierte Speicherfristen (so kurz wie möglich), Protokollierung und Berechtigungskonzepte.
Unsere Überwachungslösungen für Ihre Praxis
Moderne Kameratechnik
- Diskrete Dome-/Mini-Bullet Kameras mit IR (Infrarot) und WDR (Gegenlichtausgleich) für klare Bilder an Ein-/Ausgängen und am Empfang.
- Zentrales VMS (Video-Management-System) & NVR (Network Video Recorder) für Aufzeichnung, App-/Web-Zugriff inkl. Benachrichtigungen (z. B. Linienübertritt).
- Überwachung Empfangsbereich mit Sichtfeldbegrenzung/Privatzonen-Maskierung, um personenbezogene Daten auf dem Tresen zu schützen.
Diskret, vertrauenswürdig, rechtssicher
- Minimalinvasive Installation, Kabelwege unauffällig, leiser Betrieb.
- Datenschutzpaket: Zweckdefinition, kurze Speicherfristen, Rollen-/Rechtemanagement, Protokollierung, Beschilderung.
- Integration in Sicherheitssysteme für Arztpraxis (z. B. Zutritt/Alarm); Nachrüstung im Bestand möglich.
ISL-Modell: Mieten statt kaufen – Stadtritter als Betreiber
Mit dem ISL-Modell (Miet- & Betreibermodell inkl. Leitstelle) erhält deine Praxis Videoüberwachung ohne hohe Anfangsinvestition. Stadtritter stellt die Technik bereit (Kameras, NVR – Network Video Recorder, VMS – Video-Management-System), übernimmt den laufenden Betrieb und sorgt dafür, dass das System immer funktionstüchtig bleibt. In der Monatsrate enthalten: Leitstellenaufschaltung (Anbindung an eine 24/7-Notruf- und Serviceleitstelle), Wartung, Instandsetzung und Austausch defekter Komponenten gemäß SLA (Service-Level-Agreement). Updates, Funktionschecks und dokumentierte Serviceeinsätze sind Teil des Pakets. Ideal als OPEX-Modell (planbare monatliche Betriebskosten statt hoher Einmalinvestition) und für Nachrüstung im Bestand – diskret, rechtssicher und praxistauglich.
- Fester monatlicher Preis
- 24/7-Leitstelle inkl. Ereignismanagement
- Wartung & Instandsetzung (SLA)
- Funktionsgarantie + regelmäßige Checks
- Nachrüstbar (Bestandsinfrastruktur nutzbar)
Vorteile auf einen Blick
Beispiel: Empfang & Lager im Blick – ohne Intimsphäre zu verletzen
Am Empfang begrenzen Privatzonen-Masken die Kameraansicht auf den Publikumsbereich; Dokumente am Tresen sind nicht lesbar. Bei einem Vorfall im Medikamentenlager liefert die Ereignissuche in Minuten die relevante Sequenz; die Praxisleitung prüft diese per App (Smartphone) und exportiert einen DSGVO-konformen Clip für die Versicherung. Patientenzonen bleiben unbeobachtet, die Abschreckungswirkung ist dennoch klar spürbar.
Vertrauen und Zufriedenheit der Kunden
Die Qualität unserer Produkte und unser hervorragender Service haben das Vertrauen unserer Kunden gewonnen. Sie können sich darauf verlassen, dass wir Ihr Unternehmen sicherer machen.
Zu unseren Kunden gehören unter anderem:
Sie wünschen eine Sicherheitsberatung?
Fordern Sie jetzt Ihre kostenlose Beratung an und sichern Sie Ihr Zuhause und Gewerbe optimal mit den hochwertigen Rauchmeldern von Stadtritter.
Mit Absenden Ihrer Daten erteilen Sie uns die Erlaubnis, Sie bezüglich Ihrer Anfrage telefonisch zu kontaktieren.
Häufig gestellte Fragen (FAQ)
In der Regel nein. Zulässig höchstens als Zugangs-/Durchgangsbereich mit enger Zweckbindung, Privatzonen-Maskierung, kurzen Speicherfristen und klarer Beschilderung.
Nein. Bereiche mit Intimsphäre (Behandlungsräume, Umkleiden, Sanitär) sind tabu.
Nein. Audio ist in der Praxis unzulässig und rechtlich hochproblematisch. Geplant wird Video ohne Ton.
So kurz wie nötig – meist wenige Tage zur Vorfallklärung. Längere Fristen nur mit triftigem Zweck und dokumentiertem Löschkonzept.
Verantwortlicher (Praxis), Zweck, Rechtsgrundlage, Speicherdauer, Kontakt, ggf. Datenschutzbeauftragter sowie Hinweis auf Betroffenenrechte (Art. 13 DSGVO – Datenschutz-Grundverordnung).
Nur berechtigte Personen (rollen- und rechtebasiert). Jeder Zugriff wird protokolliert.
Ja, einen AVV (Auftragsverarbeitungsvertrag) – regelt Pflichten, TOMs (technische/organisatorische Maßnahmen) und Lösch-/Rückgabepflichten.
Häufig ja. Eine DSFA (Datenschutz-Folgenabschätzung) prüft Risiken und Maßnahmen – wir liefern die technische Zuarbeit, Entscheidung trifft die Praxis/der DSB.
Beides möglich. Lokal (NVR – Network Video Recorder) = volle Datenhoheit; Cloud/VMS (Video-Management-System) = einfacher Fernzugriff. In jedem Fall: Verschlüsselung, strenge Zugriffsrechte, kurze Speicherfristen.
MFA (Multi-Faktor-Authentifizierung), VPN (Virtual Private Network), rollenbasierte Logins, Protokollierung und verschlüsselte Verbindungen.
UPS (Unterbrechungsfreie Stromversorgung) für Rekorder/Netzwerk, sauberes Herunterfahren; optional Redundanz (zweiter Rekorder/Spiegelung).
Privacy-by-Design: Weitwinkel + Privatzonen-Maskierung, Blickachsen auf Publikumsbereich, keine Nahaufnahmen von Unterlagen.
Solche Biometrie-Funktionen sind in Praxen regelmäßig nicht zulässig. Geplant wird ohne Gesichtserkennung.
Kombination mit Alarmanlage/Zutritt, Türkontakte, Panik-Taste am Empfang, Leitstellenaufschaltung (Anbindung an eine 24/7-Notruf- und Serviceleitstelle); Video dient der Verifikation.
Herausgabe nur bei Rechtsgrundlage (z. B. richterliche Anordnung) und dokumentiert. Kein allgemeiner Dauerzugriff.
Incident-Prozess: System trennen, Protokolle sichern, DSB informieren; ggf. Meldung an die Aufsichtsbehörde (Art. 33 DSGVO) binnen 72 h – nach juristischer Prüfung.
Abhängig von Praxisgröße/Verarbeitungstätigkeiten. Viele Praxen benennen einen DSB; klärt interne Prozesse und DSFA.
Transparenz (Richtlinie/Unterweisung), klare Zwecke, Zugriff nur für Rollen, Protokollierung. Betriebsrat (falls vorhanden) frühzeitig beteiligen.
Diskrete Dome/Mini-Bullet mit IR (Infrarot-Nacht) und WDR (Gegenlichtausgleich), vandalismusarm; varifokal für Eingangsbereiche.
NVR = kompakt, schnell startklar. VMS (Video-Management-System) = mehr Mandantenfähigkeit, Reporting, Skalierung. Wir wählen passend zur Praxisgröße.
Ja, Live-Privacy-Masken/Pixelation sind möglich – ohne Original zu speichern; falls Speicherung nötig, nur kurz und streng geschützt.
Abhängig von Kamerazahl, Verkabelung, Datenspeicher, Integration. Wir bieten Festpreis-Angebote und Servicepakete (Wartung/Updates).
Ja, optional als ISL-Modell (Technik gemietet, Betreiber: Stadtritter) mit fester Monatsrate, Wartung, Instandsetzung, Funktionsgarantie und 24/7-Leitstelle.
Geplant halbjährlich/jährlich plus automatische Funktionschecks; Sicherheits- und Firmware-Updates nach Plan.
Nach Vor-Ort-Check erstellen wir das Konzept rasch; Installation meist in kurzem Zeitfenster außerhalb der Sprechzeiten.
Praxisabhängig oft 48–96 Stunden; Vorfallsclips länger – begründet, dokumentiert, mit separater Aufbewahrungsregel.
Ja, Auskunftsrecht (Art. 15 DSGVO). Herausgabe nur, wenn Rechte Dritter gewahrt bleiben (Schwärzung/Anonymisierung).
Audit-Logs: Wer, wann, worauf. Nicht manipulierbar, regelmäßig geprüft.
Nur Praxisrelevanz überwachen (Zugangsweg). Öffentlichen Raum vermeiden oder auf unvermeidbares Mindestmaß begrenzen.
Ja. Lokale Aufzeichnung läuft weiter; Fernzugriff/Benachrichtigungen erst wieder online.
SLA (Service-Level-Agreement) mit Reaktionszeit, Ersatzgeräten und Austausch defekter Komponenten; optional Redundanz.