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Alarmanlage Kosten – Was kostet eine Alarmanlage?

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Stadtritter – Alarmanlage Haus – der Ratgeber

Kosten und Preise von Alarmanlagen für Privat (Haus, Wohnung, Garten) und Gewerbe (Büro, Lager, Hallen etc.)

 

Sie möchten diese Fragen lieber in einem persönlichen Gespräch beantwortet bekommen? Fordern Sie jetzt eine kostenfreie und unverbindliche Beratung mit einem unserer Sicherheitsexperten an:

    Was kostet eine Alarmanlage?

    Kosten Alarmanlage

    Die Frage ist nicht leicht zu beantworten und aus unserer Sicht (als Notrufleitstelle) auch etwas komplexer als vielleicht der Kauf eines neuen Fernsehers. Im Folgenden werden wir auf einige wichtige Punkte eingehen, die Sie bedenken können. Wir werden dann auch konkrete Aussagen zu Preisen und Kosten machen, die auf Sie zukommen können.

    Je nach Hersteller und Modell können die Preise hier deutlich variieren und sagen deshalb nicht zwingend etwas über die Qualität oder Seriosität des Produktes aus. Wichtiger ist es, sich vorher zu überlegen, was möchte ich mit der Alarmanlage absichern und erreichen. Geht es mir um den bestmöglichen Objektschutz, soll meine Sicherheitstechnik mit anderen Systemen aus dem Haus zusammenarbeiten (z.B. Zutrittskontrolle, Jalousiensteuerung, Videokameras) oder das Licht steuern? Wie viele Personen werden die Alarmanlage steuern? Sind es immer dieselben Personen oder wie in Firmen üblich: schließt abends immer der Letzte, aber auch immer ein anderer ab? Wie wichtig ist mir die Optik der Alarmanlage? Muss sie schick sein oder eher dezent? Oder ist das egal? Bei Alarmanlagen ist es mittlerweile fast wie im Automarkt, für jeden Typ, Geschmack und Bedarf gibt es etwas Passendes.

    Beim Einbau einer Alarmanlage in Ihr Haus kommen unmittelbar Kosten auf Sie zu. Dabei ist zwischen den Anschaffungskosten und den laufenden Kosten zu unterscheiden.

    Bei der Anschaffung variieren die Preise der Alarmsysteme stark und hängen von vielen Faktoren ab. Neben den oben beschriebenen Punkten sind für Besitzer von Haus, Wohnung und Unternehmen unterschiedliche Entscheidungen zu treffen. Unter anderem:

    Welche Komponenten einer Alarmanlage benötige ich?

    Alarmzentrale

    Bedienelemente: App fürs Smartphone, Keypad, Handsender, Transponderschlösser, Zugangskontrolle

    Sirenen: Innensirenen, Außensirenen

    Kontakte und Melder: Fenster-Tür-Kontakte, Schocksensoren / Erschütterungsmelder, Bewegungsmelder / Dualbewegungsmelder, CO-Melder, Brandmelder (Rauchmelder, Hitzemelder), Wassermelder

    Kameras und Zubehör: Via Funk, WLAN-Kameras, Netzwerkkameras bzw. IP-Kameras, Coaxial

    Installationsmaterial: Schrauben, Kleber, Kabelkanäle, Montageboxen, Kabel

    Arbeitszeit: Vorbereitungszeit, Installation, Wartung, Instandhaltung, Aufschaltung, Inbetriebnahme

    Wichtige Fragen, die man sich stellen sollte, um eine gute Alarmanlage auszusuchen:

    • Welcher Hersteller soll es werden? Beispiele für Hersteller sind: Abus, Jabloron, Telenoth, Daitem, Stadtritter, Honneywell Lupus Electronics, Vanderbilt…
    • Ist mir bei einer Alarmanlage Smart Home / Smart Solution wichtig?
    • Wie steht es um die IT-Sicherheit? Ist das Netzwerk, in dem sich die Alarmanlage befindet, sicher? Kann man das WLAN leicht hacken? Bekomme ich leicht Zugriff auf die Alarmanlage, z.B. durch Standardpasswörter oder Angriffsmethoden? Und wenn ja, erkennt die Alarmanlage das?
    • Wie sollen die Komponenten verbunden werden (verkabelt, Funk, beides in Form eines Hybridsystems)?
    • Welchen Funktionsumfang soll mein Alarmsystem haben?
    • Was will ich alles absichern (Einbruch, Überfall, Brand, Wasser, Gas, KFZ, Diebstahl, Zutritt)?
    • Muss oder will ich aus der Ferne reingucken können (Videotechnik)?
    • Anzahl der Türen, Fenster und Räume?
    • Will ich nur bei Abwesenheit oder auch bei Anwesenheit geschützt sein?
    • Sind Überfall, Panik und Hausnotruf ein Thema?
    • Gibt es besondere Schwerpunkte, die abzusichern sind? Z.B. Tresore, Waffen, Gemälde, …?
    • Wie soll alarmiert werden? (Außensirene, Handy, stiller Alarm, über eine Notrufleitstelle) Soll auf eine Leitstelle aufgeschaltet werden? Und wenn ja, soll neben der Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienste auch ein Wachschutz vor Ort informiert werden?
    • Wer macht die Wartung und ggf. Instandsetzung?
    • Welche Fördermittel gibt es für meine Alarmanlage?
    • Fallen Steuern an und wenn ja welche? Kann ich meine Alarmanlage steuerlich geltend machen?

    All diese Faktoren lassen die Preise für eine Alarmanlage stark schwanken. Von der Selbstbauvariante aus dem Internet oder Baumarkt für 1500 bis 2500 Euro wie z.B.: Ajax, Lupus Electronics oder Abus über ausgewogene Lösungen um die 3000 bis 6000 Euro von Daitem, Jalotron oder eben Stadtritter bis hin zu Produkten aus dem VdS-B bis VdS-C Segment wie Telenoth, Honeywell oder Vanderbilt die schon mal für die gleiche Absicherung zwischen 8000 und 12000 Euro erreichen können. Dabei kann aber nicht wie gesagt von teuer oder billig die Rede sein, sondern von verschiedenen Bedürfnissen, verschiedenen Anwendungszwecken und Kundenvorlieben.

    Beispiele verschiedener Anwendungsbereiche und Auslegung einer Alarmanlage

    Alarmanlage für ein Haus

    Ein privat genutztes Haus hat unterschiedliche Anforderungen an eine Alarmanlage bzgl. Bedienung, Komfort und Schutzziele. Bewährt haben sich Anlagen gegen Einbruch, Überfall, Brand und zur Unterstützung bei medizinischen Notfällen.

    Einbruch: Bewegungsmelder, Fenster-Türkontakte und Erschütterungssensoren erkennen unberechtigten Zutritt und melden dies an die Zentrale, welche ein Signal auslöst. Eine Außensirene stört den Einbrecher und alarmiert Nachbarn. Zusätzlich werden Einsatzkräfte wie Wachschutz oder Polizei informiert.

    Überfall: Ein Panic-Knopf ermöglicht schnellen Notruf zur Leitstelle, die dann Hilfe schickt. Dies ist wichtig, wenn ein Einbruch zum Überfall wird und Personen anwesend sind.

    Brand: Rauchmelder sollten in jedem Schlafzimmer, Kinderzimmer und in Fluren installiert sein. Vernetzte Rauchmelder oder solche, die mit der Alarmanlage verbunden sind, melden einen Brand direkt an die Notrufleitstelle, die die Feuerwehr alarmiert. Zusätzliche Innensirenen können den Alarm im ganzen Haus hörbar machen.

    Medizinische Alarme: Ein Hausnotruf, z. B. über einen medizinischen Alarmtaster oder ein Alarmarmband, kann in bestehende Alarmsysteme integriert werden und wird von der Pflegekasse bezuschusst. Fernbedienungen, Taster, Notfallknöpfe oder eine App auf dem Smartphone erleichtern die Bedienung.

    Diese Maßnahmen bieten umfassenden Schutz gegen Einbruch, Überfall, Brand und medizinische Notfälle.

    Was kostet eine Alarmanlage für das Haus?

    Anschaffungskosten

    Je nachdem, ob es spezielle Anforderungen Ihrer Versicherung gibt, z.B. ob VdS nötig ist und wenn ja, welche VdS-Klasse ausreichend ist, können Sie hier mit Anschaffungskosten zwischen 6.000,- und 15.000,- Euro für die Alarmanlage rechnen.

    Installations- und Abnahmekosten

    Zusätzlich sind 1.200,- bis 3.000,- Euro für die Installation und ggf. Abnahme zu veranschlagen.

    Wartungs- und Instandhaltungskosten

    Darüber hinaus sind 250,- bis 400,- Euro pro Jahr für die Wartung und 25,- bis 75,- Euro pro Monat für die Notrufleitstelle zu veranschlagen. Etwa alle 2-3 Jahre sind 100 bis 400 Euro für Instandsetzung, Batterientausch und Kleinreparaturen einzuplanen.

    Mietmodelle

    Dem gegenüber kann auch ein Mietmodell sinnvoll sein. Weitere Informationen finden Sie hier: stadtritter.de/alarmanlage-mieten/.

    Notrufleitstelle

    Allen Maßnahmen gemeinsam ist, dass sie ihre volle Wirksamkeit erst entfalten, wenn Hilfe von außen gerufen werden kann. Generell empfiehlt sich also die Alarmanlage aufzuschalten: stadtritter.de/alarmanlage-aufschalten/.

    Beratung und Überblick

    Als Notrufleitstelle können wir einen guten Überblick zu Alarmanlagen (und Smart Home Anlagen), Videosystemen, Zutrittskontrollen und deren Kosten geben und entsprechend ein Angebot machen oder ein Fachunternehmen vermitteln.

    Lassen Sie sich kostenlos beraten:

      Alarmanlage für eine Wohnung

      Eine Alarmanlage in einer Wohnung hat besondere Herausforderungen, wie die Berücksichtigung von Nachbarn und Gemeinschaftsbereichen, sowie Einschränkungen durch DSGVO.

      Einbruch: Nutzen Sie Fenster-Türkontakte, Bewegungsmelder und Erschütterungssensoren. Besonders wichtig sind diese für Parterrewohnungen oder Wohnungen mit gemeinsamen Balkonen.

      Überfall: Ein Panic-Knopf oder ein Tastenfeld neben der Tür können schnelle Alarmierung bei Notfällen ermöglichen.

      Brand: Prüfen Sie, ob Ihre Rauchmelder an eine Notrufleitstelle angeschlossen werden können, auch wenn das nicht gesetzlich vorgeschrieben ist.

      Notrufleitstelle: Da Rettungskräfte keinen direkten Zugang haben, kann ein außen angebrachter Schlüsseltresor oder ein Wachschutz, der Schlüssel besitzt, hilfreich sein.

      Medizinische Alarme: Ein Hausnotruf wird mit 25,50 Euro monatlich bezuschusst und kann in bestehende Alarmsysteme integriert werden.

      Was kostet eine Alarmanlage für die Wohnung?

      Selbsteinbau

      Gerade im Wohnungsbereich ist die Alarmanlage selbst zu installieren oft ein spannendes Heimwerkerprojekt. Stadtritter unterstützt auch hier mit einer Alarmanlagenaufschaltung. Zu rechnen ist hier mit ca. 600 bis 1.000 Euro für die Anschaffung eine Smart Home Alarmanlage. Die Einbaukosten entfallen beim Selbsteinbau, allerdings rät der VdS davon ab: „Ohne ein hohes Maß an Erfahrung bei der Planung und dem späteren Einbau ist Qualität und somit Sicherheit praktisch ausgeschlossen.“ – VdS-Home. Hinzu kommen ca. 50 bis 100 Euro für Selbstwartung und -instandsetzung pro Jahr sowie die Kosten für eine Leistelle von 25 bis 75 Euro pro Monat. Der Vorteil ist dabei der unschlagbar günstige Preis. Der Nachteil ist die fehlende Gewährleistung eines Facherrichters und eventuell die mangelnde Sachkenntnis bei der Installation durch einen Laien.

      Installation durch einen Facherrichter

      Alarmanlage für eine Wohnung durch einen Facherrichter: Hier können Sie mit Anschaffungskosten für die Alarmanlage von 1.500 bis 3.000 Euro sowie Installationskosten von 600 bis 1.000 Euro rechnen. Hinzu kommen dann ca. 200 bis 300 Euro für die jährliche Wartung, Instandsetzung und Batterientausch sowie 25 bis 75 Euro für die Aufschaltung auf die Notrufleitstelle.

      Beratung und Alternativen

      Gerade im Bereich Alarmanlage Wohnung gibt es viele sehr günstige Smart-Home-Lösungen, die ihre Berechtigung haben. Als Alternative zu einer Facherrichteranlage sollte diese aber nicht gesehen werden. Produkte zum Selbsteinbau, die mit Stadtritter funktionieren, finden Sie hier: stadtritter-friends.de. Eine weitere Möglichkeit zu den Kosten einer solchen Anlage kann auch hier ein Mietmodell sein: stadtritter.de/alarmanlage-mieten/.

      Kontakt und Beratung

      Hier können Sie dazu eine Beratung durch die VdS-zertifizierte Notrufleitstelle Stadtritter anfordern:

        Alarmanlage für Gewerbe

        Gewerbeobjekte haben unterschiedliche Sicherheitsanforderungen:

        Baustellen: Mobile Videoüberwachung und Bautürme sichern offene Baustellen.

        Autohäuser/Freiflächen: KI-gestützte Kameras, Perimeterschutz und Wachpersonal bieten Sicherheit und ermöglichen Kundenbesuche.

        Hallen: Flexible Videosysteme, die mit Leitstellen verbunden sind, bieten effektiven Schutz. Künstliche Intelligenz und Leitstellenoperatoren verifizieren Alarme aus der Ferne.

        Hotels/Pensionen: Zutrittskontrollen mit Transponderschlössern oder Schlüsseltresoren ermöglichen Gastzugang und sichern Büros und Bars.

        Praxen/Büros/Juweliere/Banken: Bewegungsmelder schützen nachts, während Personenvereinzelungsanlagen, Gegensprechanlagen und Panikknöpfe tagsüber Sicherheit bieten.

        Alleinarbeiter: Personennotsignale, Panikknöpfe, Kameraüberwachung und Totmannschalter schützen allein arbeitende Personen gemäß DGUV-Vorschriften.

        Was kostet eine Alarmanlage für Gewerbe?

        Preisbandbreite

        Das Spektrum hier ist sehr groß und reicht von der Alarmanlage um die 3.000 Euro bis zur VdS-Alarmanlage mit Schleuse beim Juwelier, die realistisch 30.000 bis 50.000 Euro kosten kann.

        Kosten im Mietbereich

        Auch im Mietbereich gibt es große Schwankungen vom Videoturm für 400 Euro die Woche bis zur Komplettlösung mit Wachmann für 10.000 Euro pro Monat. Andererseits sind auch schon Lösungen denkbar, die gegen Einbruch, Überfall und Brand für um die 120 Euro im Monat absichern.

        Beratung und individuelle Bewertung

        Das Spektrum im Gewerbe ist groß und die potenzielle Gefährdung sollte unbedingt durch Spezialisten bewertet werden und nicht nur dem eigenen Sicherheitsgefühl entsprechen. Oft sind hier weitere Gesetze und Verordnungen (Datenschutz, DSGVO, DGUV, …) und weitere Personengruppen (Mitarbeiter, Betriebsrat, Lieferanten, Kunden) mit zu berücksichtigen.

        Service von Stadtritter

        Gerne sind wir als Notrufleitstelle und Wachschutzunternehmen hier beratend tätig und können passgenaue Angebote machen oder ein Fachunternehmen benennen.

        Jetzt Beratung anfordern:

          Laufende Kosten einer Alarmanlage Wartung und Instandsetzung

          Laufende Kosten einer Alarmanlage

          Im weiteren Umfang entstehen weitere Kosten rund um die Alarmanlage, z.B.:

          • Wartung der Alarmanlage
          • Instandsetzung defekter Teile der Alarmanlage
          • Updates von Software und Technik
          • Aufschaltungskosten für eine Notrufleitstelle und den Wachschutz
          • Kosten für die Übertragung der Alarme (GSM Karte, Internet, Telefonkosten).

          Mit allen Kosten zusammen kann bei einer Wohnung oder einem Einfamilienhaus von 50 bis 100 Euro pro Monat ausgegangen werden. Sollte es zu vielen Fehlalarmen kommen, können die Kosten für den Wachschutz höher sein. Bei einer Alarmanlage im Gewerbe ist das nicht so einfach, da hier oft weitere Funktionen hinzukommen, die den Umgang der Wartung und die geforderte Häufigkeit (bei bestimmten VdS-Anlagen bis zu 4x pro Jahr) beeinflussen.

          Haben Sie Fragen oder Anregungen zu dem Artikel? Schreiben Sie uns:

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